Dr. Alcivar-Eisterer Maria-Eugenia

Mein Sohn –17 Monate alt– litt seit einer Woche bereits an Durchfall, den wir mit Lytomed und antibiophilus und selbstverständlich Dietkost vergebens versuchten in Griff zu bekommen , ehe wir zur Urlaubsvertretung mussten. Sie empfohl uns weiterhin bei Lytomed und antibiophilus zu bleiben und eben Dietkost. Als ich nach einer weiteren Woche Schlimmen Durchfall heute um eine Überweisung bzgl. Stuhlprobe bat, wurde mir diese telefonisch von der wirklich sehr netten und kompetenten Assistentin zugesagt. Ich bin sofort zur Ärztin gefahren, die mich dann fragte was denn Durchfall für mich bedeutet und dass dieser üblicherweise mit Lytomed und antibiophilus und Dietkost in griff zu bekommen sei.... Anstatt mir die Überweisung zu geben erzählte sie mir (ich bin eine ärztliche Fachkraft) Das selbe wie vor einer Woche aufs neue... mit zwei Kleinkindern , eines seit zwei Wochen krank (4 schleimige Stuhlgänge pro Tag) , machte ich kehrt weil klar war, dass wir auf keine zufriedenstellende Lösung kommen würden. Nie mehr wieder!

Wurde nicht richtig ernst genommen falsche diagnose! musste am abend ins krankenhaus mit meinem Kind

Eine Arzthelferin die einem 'Kind' sagt, dass es mit Husten und Fieber schon in die Schule gehen kann, weil sie selbst ja auch mit 39 Grad Fieber arbeiten geht, die das 'Kind' vielleicht 1x im Jahr sieht und meint soooo krank schauts eh nit aus, und dann das Ausstellen einer Bestätigung verweigert, weil man die Kinder schon dazu erziehen muss auch krank Leistung zu bringen und seine Pflichten erfüllen zu müssen , hat ihren Beruf EINDEUTIG verfehlt.