Dreimäderlhaus Wolfsgraben

Frucade warm, Personal streitet untereinander, der Inder (Pakistani?) schreit lauthals "ich scheiß auf das Lokal", falsche Getränke, Grillkotlett ca. 90 Gramm !!!!, Salat besser als früher, Pommes nur mehr 50 %, Surschnitzel nur mehr 2/3 Drittel, peinlich und NIE wieder seit Neuübernahme, da mit 2 Beilagen (Schnitzel = 15,90€ komplett überteuert, noch ärger Grillkotlett 90 gr. 12,90 + 7€ Beilagen); Schade, Hr. Krammel, was aus Ihrem Lokal geworden ist .......

Nach der Neuübernahme leider eine riesen Enttäuschung! Schlechte Qualität beim Essen, dass leider sehr nach Fertigprodukt geschmeckt hat (Surschnitzel und Kartoffelsalat), die Pommes waren fast roh und musste ich nochmals in die Fritteuse schicken. Die Vorspeise Beef Tartar sehr lieblos angerichtet und geschmacklich leider unzureichend. Das beiliegende Stück Butter steinhart und nicht streichfähig. Unfreundliche und schlecht Deutsch sprechende Kellnerinnen, die neuen Gartenmöbel für um die Hüften breiter gebaute Menschen sind sehr schmerzhaft. Obwohl kaum Gäste vorhanden waren, ewige Wartezeiten aufs bestellen oder auch dann aufs Essen. Wir bereuen richtig, dafür Geld ausgegeben zu haben. Früher waren wir im Dreimäderlhaus im Sommer regelmäßig zu Gast. Für uns wars das leider, werden in Zukunft woanders bin gehen.

Ich war heute das erste Mal, seit der Übernahme durch die neuen Pächter im Dreimäderlhaus speisen. Ich habe vorab immer mal wieder, seit der Übernahme, die Google-Rezessionen gelesen, war daher schon „vorgewarnt“, bin jedoch ohne jeglichen Erwartungen hingegangen und wollte mich überraschen lassen! Leider muss ich mich den überwiegend schlechten Bewertungen ausnahmslos anschließen. Das Dreimäderlhaus war vor der Übernahme ein Garant für sehr gute Küche, bodenständige Speisen und ein vielfältiges Angebot an verschiedenen Gerichten. Da war für jeden Geschmack etwas dabei. Leider ist die Auswahl an Speisen auf ca. 10% von vorigen Angebot geschrumpft. Ich kann zu meinem heutigen Besuch leider nichts positives verkünden… - die KellnerInnen sprechen kaum bis kein Deutsch - der Kellner ist äußert unhöflich und wirkt schwer genervt - die Chefin läuft höchst unmotiviert im Lokal herum und bringt kein Lächeln zustande - volle stinkende Aschenbecher beim Eingang zum Gastgarten - lange Wartezeiten bzgl. der Speisen, obwohl nichts los war (bei den Vorpächtern war die Bude voll und man hatte dennoch innerhalb von Minuten (!) sein Gericht am Tisch gehabt!) Zum Essen: - die Zwiebelsuppe schmeckte als wäre es ein zu würziger Bratensaft - mit Knödel eventuell ok, so jedoch nicht wirklich gut. - das Surschnitzerl war aus der Tiefkühlung und schmeckte sehr lasch - der Erdäpfelsalat (aus dem Kübel) schwamm in einer laschen, nur nach Zucker schmeckenden Marinade - die Krönung waren aber die Pommes, lätschig, geschmacklos, teilweise nicht durch, aber komischerweise außen stark gebräunt… - positiv ist einzig anzumerken, dass der Gastgarten nun gepflegter wirkt - bringt nur leider auch nichts, wenn keine Gäste kommen. Unterm Strich, leider der erste und letzte Besuch in diesem Gasthaus, nach der Übernahme. Die Enttäuschung ist sehr groß, war doch das Dreimäderlhaus wahrlich immer für einen Besuch gut!