Pichler Franz - Tabak Trafik & DPD Paketshop

Im Zuge eines Einkaufs Verkaufsfragen ob man noch etwas benötigt, vielleicht eine Vignette? Mit Covid-Maske und Kunden hinter mir angestellt, habe ich nicht mitgedacht und eine PKW-Vignette gekauft. Am Heimweg ist mir eingefallen, dass ich eine elektronische Vignette besitze. 9 Minuten nach dem Kauf laut Rechnungsurzeit wieder im Geschäft, 2 Minuten später im Gespräch mit dem Geschäftsführer und keine Chance auf Rückgabe eines ungebrauchten Produkts mit Rechnung. Statt einem Hinweis ob eine Rückgabe z.B. bei Asfinag möglich ist oder einer Erklärung wieso der Umtausch bei ihm nicht möglich sein sollte habe ich gehört, dass das keine 10 Minuten waren sondern mindestens eine Viertelstunde vergangen ist - Relevanz? Rechtlich besteht kein Anspruch auf Rückabwicklung des Kaufs, der Fehler lag bei mir - eine Rücknahme in Kulanz wäre aber problemlos möglich gewesen. Das war das erste Mal, dass ich etwas zurückgeben wollte. 20 Jahre Kunde, zigfach höherer Gewinn mit mir als Raucher im Vergleich zur Spanne auf Vignetten und ab sofort nur mehr Paketabholer wenn etwas dort landet. Guter Verkäufer mit den Fragen, aber Geschäftssinn?

Wieder einmal hat ein DPD-Zusteller das Paket ohne beim Haus gewesen zu sein und ohne Benachrichtigung in diesem Paketshop abgegeben. Da wäre es sinnvoll, den Paketshop erreichen zu können, daß er wieder zurückgeschickt werden kann. Pichler hat eine Telefonnummer, kann aber nicht angerufen werden, weil nur ein Band mit dem dpd-"Kundendienst" läuft. In der Folge muß ein umständliches, zeitaufwendiges Beschwerdemanagement in Gang gesetzt werden...und man muß sein Paket selbst abholen..