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Kritik nur dann, wenn sie dem links-linken Meinungstenor der Redaktion entspricht. Ansonsten: Sperre. Aus mit Meinungsfreiheit. Man stelle sich vor, die Macht dieser Leute User zu eliminieren, würde über die Funktion der Kommentarspalte hinausreichen ... Dem Kommunismus scheint die Leserschaft zudem auch nicht gerade abgeneigt zu sein Enteignung, darüber wird gerne phantasiert. Auch die Zerschlagung von Betrieben. Vor allem von jenen Usern, die im Leben selbst nicht viel erreicht haben.

Unliebsame nicht den Mainstream passende Meinungen werden entweder gar nicht veröffentlicht oder gleich wieder gelöscht ...und sowas kassiert jedes Jahr Millionen an Presseförderung

Der Standard ist leider in den letzten Jahren von einem Qualitätsmedium zu einem rotgrünen Revolverblatt mit nervtötender Politagitation verkommen. Jeden Tag mindestens ein Sach- oder Meinungsartikel, der die Regierungs-VP und Kurz kritisiert oder verreißt. Außerdem jammert der Standard dauernd, dass die öffentliche Förderung sich in Grenzen hält, was nun nicht weiter verwunderlich ist. Der Standard bittet auch laufend Leser um finanzielle Unterstützung mit dem Argument, objektive Berichterstattung zu liefern. Und das bezeichnenderweise meist unter Artikeln, die überhaupt keine objektive Berichterstattung widerspiegeln. Der Standard ist für mich kein lesenswertes Medium mehr. Es ist schade um die Zeit und um das Augenlicht. Das Forum des Blattes ist ebenfalls zu einer rotgrünen Blase verkommen. Das hängt auch damit zusammen, dass der Standard einerseits Beiträge stehen lässt, die Kurz und die VP-Mannschaft tief unter der Gürtellinie verspotten und beschimpfen. Andererseits löscht das Blatt gnadenlos Beiträge, die nicht der Blattlinie entsprechen. Wer eine andere Meinung vertritt, wird dort zunächst vom Forum niedergepöbelt und dann vom Standard gelöscht. Und nein, eine Löschung wird nicht erklärt, wenn man nachfragt. Ich schreibe nun im Forum auch nicht mehr.