Caritas Haus St Barbara

Meine liebe Freundin kam vor vielen Jahren mit ihrem dem.erkrankten Mann hierher, überlebte ihn und fand in der Station 1 eine zweite Familie. Stationsschwester Violetta und ihr profundes Team waren medizinisch, betreuungstechnisch und vor allem herzlich-menschlich um meine liebe Freundin bemüht. Selbst in der Phase des Absehbaren war eine berührende, ruhige, liebevolle Athmosphäre vorhanden. Darüber hinaus ist die umsichtige Führung des Hauses, unter Dir. Sudito, auch vor den Vorhang zu bitten. Ein herzliches Dankeschön, Magdalena Wallner

Meine Schwiegermutter war 1,5 Monate dort gemeldet. Bei den ersten 3 Besuchen war sie jedes mal nass unten rum und hatte keine Vorlage (Windel) und ging mit nasser Hose herum. Erklärung Vorort war, sie reißt sich die Windeln immer runter und wenn sie nicht will, kann man eben nichts machen. Nur so nebenbei erwähnt ab 17h ist nur eine Pflegeperson vorhanden!! Zu Hause hatten die Heimhilfen solche Probleme nicht...eigenartig. Binnen kürzester Zeit musste sie ins Spital und es wurde ein Harnwegsinfekt festgestellt. Zurück im Heim schwoll ihr Knie an und wieder ab ins Spital. Dort stellt man unter anderen eine Lungenentzündung fest. Aus mir unerklärlichen Gründen wurde im Spital unter anderen ein Psychopharmaka verabreicht ( eventuelle Nebenwirkungen stand im Beipacktext erhöhte Sterblichkeit bei Demenzerkranken und Herzerkranken). Im Heim am 24.12. lag sie mit nur einem kurzärmligen T.-Shirt bekleidet und notdürftig zugedeckt bei offenen Fenster und Tür.....Tja, am 31.12. verstarb sie. Kein weiterer Kommentar