Veterinärmedizinische Universität Wien

Veterinärplatz 1 1210 Wien Wien 21 (Floridsdorf) Wien
Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Akademien

    Leistungen

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    Adresse

    Beschreibung

    Die Veterinärmedizinische Universität gliedert sich in den Bereich Forschung und Lehre: fünf Departments: - Department für Biomedizinische Wissenschaften - Department für Pathobiologie - Department/Universitätsklinik für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin - Department/Universitätsklinik für Kleintiere und Pferde - Department für Integrative Biologie und Evolution und den Bereich Administration und Service: - Rektorin - Vizerektor für Forschung und internationale Beziehungen - Vizerektor für Ressourcen - Vizerektorin für Lehre und klinische Veterinärmedizin Weiters werden zwei Interuniversitäre Einrichtungen unterhalten: - Messerli Forschungsinstitut - Interuniversitäres Department für Agrarbiotechnologie (IFA Tulln) und eine Interinstitutionelle Einrichtung - Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften.

    Bewertungen (5)

    2.6
    2.6
    1.0

    Nicht zum empfehlen

    Schon 1 Stern ist zu viel für die !!! Haben 3 Tage nichts machen können ( wollten nichts unternehmen) haben wegen den „Ärzten“ unser Tier einschläfern müssen das sind ja alles nur Studenten die einmal einen Toten Frosch autopsieren und sich dann dr. Nennen !! Die sind zu unreif ein Tier zu behandeln !!! Die sind nur aufs Geld aus !! Einmal und nie wieder !!! Hab leider in Nachhinein nur schlechtes von denen gehört hätte ich das vorher gewusst wären wir nie dort hingegangen !!!

    5.0

    Tolle Ärzte, liebe Pfleger

    ch bin mit meiner Hündin Samstag Abend in die Vetmed gefahren da sie nichts gefressen hat und sichtlich Schmerzen hatte. Nach kurzer Wartezeit kamen wir schon dran und es wurden sogleich alle verfügbaren Untersuchungen durchgeführt Die Blutuntersuchung ergab akute Pankreatitis. Wir wurden eingehend darüber informiert und Sina musste natürlich dort bleiben. Sie bekam sofort Infusionen und Medizin. Wie bei einer Pankreatitis leider nicht unüblich kamen Entzündung des Magens und Darms und eine akute Niereninsuffizienz dazu. Bis Montag verschlechterte sich ihr Zustand trotz größter Bemühungen der Ärzte. Wir wurden laufend über alle Untersuchungen, medizinischen Maßnahmen und Sinas Zustand informiert. Dann schlug die Therapie endlich an und es ging ihr jeden Tag ein Stück besser. Donnerstag waren alle Werte normal und Freitag konnte Sina nachhause entlassen werden da die restliche Pflege von uns übernommen werden konnte. Sie wurde keinen Tag länger als notwendig dort behalten, alle haben sich rührend um sie gekümmert. Wir waren danach nochmal Frau Dr Baszler besuchen und Sina hat sich sooo gefreut sie zu sehen da sieht man wie toll sie behandelt worden ist! Wir sind rundum zufrieden, zufrieden mit der Behandlung wie auch mit dem netten Personal, den lieben Pflegern und den tollen Ärzten!! Ich hoffe wir müssen nie wieder mit einem Patienten hin aber wenn doch würde ich sofort wieder hinfahren! Danke für alles . ihr seid wahre Schätze

    1.0

    Kleintiere (Nagetiere) nicht zu empfehlen, Todesrate 80 zu 100

    Ein Degu mit Penisvorfall wird so lange gequält bis es am ganzen Stress stirbt. Weder eine lokale Betäubung, und wenn dann ungenügend, noch eine Beruhigungsspritze (jeder weiß, das Kleintiere empfindlich auf Stress reagieren) wurde verabreicht. Nein es wurde über eine Stunde lang versucht den Penis in die Vorhaut zurück zu schieben mit Gewalt, das Tier quietschte schon vor schmerzen! Und die ganze folgende Nacht weitere 4 male um die halbe Stunde lang gequält. Letzendlich verstarb er dann am Tag darauf. Und dann noch über 100 Euro verlangen, für dass das das Tier zu Tode gequält wurde! Vor paar Jahren Degu mit Notkaiserschnitt. Ganzer Bauch entlang musste aufgeschnitten werden. Nach der Operation wieder mit nach Hause gegeben worden OHNE Schmerzmittel! Ratte (vor 2 Monaten) wurde wegen Atemnot (Mykoplasmen erkrankt) in die Klinik gebracht. 4 Tage später abgeholt, da eine Besserung da war. Am Nachmittag dann doch wieder verschlechterung und am darauf folgenden Tag ganz ganz schlimme Verschlechterung (Atmung hat sich angehört als würde man durch ein Reibeisen was ziehen). Ärztin wollte ihn wieder stationär aufnehmen, ich war dagegen, da dass Tier sichtlich schmerzen hatte und nicht mehr wollte. Dann wurde man richtig Abwertend angeschaut weil man von sich aus das Tier erlösen hat lassen! Einfühlsvermögen ebenfalls bei sehr wenigen Ärzten vorhanden! Schämt euch!!!!!

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    Datenstand: 16.09.2024

    Firmendetails

    Gründungsjahr
    1765
    Firmenbuchnummer
    n.v.
    Bonitätsauskunft
    KSV1870