AMS Wien Schloßhofer Straße für Arbeitsuchende und für Betriebe im 21. Bezirk

Die Mitarbeiter haben keine Ahnung von ihrer Arbeit! Anstatt sich über den Computer am Schreibtisch über die Klienten zu informieren bevor sie etwas zusenden oder das Geld sperren, verschicken sie lieber Briefe an alle obwohl sie keine Hintergrundinformationen haben! Am schlimmsten ist das ich seit über 20 Jahren jährlich eine(n) neue(n) Betreuer(in) zugewiesen bekam. Da ich chronisch krank bin, darf ich jährlich meine Krankengeschichte einer neuen Person erklären (obwohl sie gar keine Ahnung haben!). Früher bekam ich Betreuer die sich mit dem Thema auskannten. Ein Armutszeugnis für Wien ist so eine Art der Behandlung von Mitmenschen! 🤬

Leider wurde ich vor einigen Monaten arbeitslos und musste danach verpflichtend zum AMS in der Schloßhofer Straße. Mir wurde von Anfang an erklärt, dass mir nicht geholfen werden kann einen neuen job zu finden und ich mich selbst darum kümmern müsste. Nach 3 Monaten und etlichen Bewerbungen wurde ich zu einer Schulung verpflichtet und es wurde sofort mit Geldentzug gedroht. Das Finden einer passenden Schulung war nicht möglich, da ich wegen vieler Vorlagen keine Brauchbare weiterbildung nutzen konnte und wurde vor die wahl gestellt einen computerkurs zu machen, obwohl ich HTL-Absolvent bin, oder ein Englisch-Kurs. Man wollte mir sogar schwierigkeiten machen, weil ich Abends auf eine Fachhochschule gehe und deshalb nicht 100 %ig vermittelbar. Leider war hier keine Flexibilität zu entdecken und ich wurde mehr behindert als mir weitergeholfen wurde. Deshalb nur 1 Stern.