sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen (Beratung/Therapie)

Gerstnerstraße 3, Büro 1150 Wien Wien 15 (Rudolfsheim-Fünfhaus) Wien
Beratungsstellen

    Leistungen

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    Adresse

    Beschreibung

    In den letzten Jahren hat sich sowhat im Bereich der Forschung zu einem Kompetenzzentrum für Essstörungen entwickelt. Die zahlreichen Aktivitäten von sowhat im wissenschaftlichen Bereich wie zum Beispiel die regelmäßig stattfindenden Arbeitsgruppen, Vorträge auf Fachveranstaltungen oder gemeinsame Projekte mit einem der Partner von sowhat.

    Bewertungen (2)

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    Keine Hilfe bekommen!

    Ich war 2000 in Behandlung dort, aber als ICH 2013 einen Rückfall hatte, ließen Sie mich im Stich. Jetzt fängt es bei mir langsam wieder an und wo soll ich mir Hilfe suchen?!

    2.0

    "Über's essen reden ist hier tabu"

    Institut für Essstörungen, aber über's essen reden ist tabu, Diagnosen sind uninteressant, jeder wird gleich therapiert, wurde mir gesagt. Ich war dort in Einzeltherapie. Zustandsverschlechterung im Lauf der Therapie wurde wiederholt mit "Du willst nur schwierig sein!" erklärt, sowohl von Therapeutin als auch Leitung. Als Opfer von jahrelangem sexuellem Missbrauch wurde mir von einer Therapeutin gesagt, sowas wäre normal in ungebildeten Familien wie meiner, von einer anderen, dass ein männlicher Kollege von ihr weitergeben lässt, alles was ich zu tun hätte, wäre zuzugeben, dass es mir gefallen hat, Sex mit Erwachsenen als Kind wohlgemerkt! Die selbe Therapeutin sagte mir dazu, ich soll dankbar dafür sein, dass mich wenigstens jemand wollte. Auch wurde mir von ihr vorgeschlagen, wenn ich es mir leisten kann, soll ich Heroin konsumieren, weil Heroin das beste in meinem Fall wäre um meine Stimmung zu heben. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Professionell sieht anders aus. Eigentlich ist das schon schädigend, was dort veranstaltet wird. Die eine Therapeutin hat mir auch allen ernstes erklärt, dass sie in ihrer Ausbildung hauptsächlich mit dem Ausbilder gesoffen hätten, und diese hat auch die Grenze von professionell zu privat überschritten, weshalb ich zu einer anderen Therapeutin im Institut gewechselt habe, der mit den Heroin, wenigstens wollte dich jemand, gib einfach zu dass es dir gefallen hat Aussagen. Es wurde von der zweiten ganz kurz eine Familienaufstellung mit Steinen und einiges an Berührungstherapie gemacht. Als ich dort raus bin, war ich krankenhausreif und stark selbstmordgefährdet.

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    Datenstand: 17.10.2024