Ordensklinikum Linz GmbH Barmherzige Schwestern
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Krankenhäuser und Kliniken
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Beschreibung
zuletzt: Betrieben wird ein Krankenhaus (ca. 719 Betten).
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Auch hier gilt: Wo Licht ist, da ist auch Schatten!
Die folgende Beurteilung bezüglich meines stationären und ambulanten Aufenthaltes bei den Barmherzigen Schwestern in Linz umfasst die Ambulanz der Stoma-Abteilung, die der HNO, die Herzschrittmacher-Ambulanz sowie die Onkologische Station und die Radio-Onkologie. Bis auf zwei negativ Ereignisse lief alles problemlos ab. Das eine Ereignis war eine Blutabnahme, bei der sich drei Schwestern bemühten, die Sache in den Griff zu bringen (was nach ca. zehn Versuchen auch gelang, nachdem man eine erfahrenere Krankenschwester dazugeholt hatte), das zweite eine Biopsie unter „Lokalanästhesie“, die so schmerzhaft war, dass man meinen könnte, statt eines Arztes wäre ich in die Hände eines Folterknechts geraten. Ich bin sicher nicht empfindlich, denn ich habe mehr als zehn Operationen hinter mir, aber dieser kurze Eingriff ging so daneben, dass ich ihn auf längere Zeit nicht so leicht vergessen werde. Die übrigen Stationen und Begegnungen habe ich in guter Erinnerung, im Besonderen die Radio-Onkologie, die dortigen Ärzte, aber auch Schwester Helena, das technische Personal, vor allem den stellvertretenden Leiter OA Dr. Spiegel und die OÄ Frau Dr. Hubert, die für die Vorbereitungen für die Strahlentherapie und für die Dauer und Dosis der Bestrahlung zuständig waren. Beide Ärzte haben mich mit ihrer optimistischen Einstellung in meiner positiven Erwartungshaltung bestärkt. Nach 35 Bestrahlungen (die letzte war am 03.03.2023) hatte man den Lymphdrüsenkrebs im Griff gehabt. Aber trotz Eincremens hatte ich starke Verbrennungen abbekommen und auch das linke Mittelohr war „beleidigt“: Wassereinschluss, so dass dort das Hörvermögen stark beeinträchtigt war und mein HNO-Arzt am 31.07.023 unter Lokalanästhesie einen Trommelfell-Schnitt durchführen musste. Das ganze war völlig schmerzlos – und, was wichtig ist, ich höre jetzt wieder völlig normal auf dem betreffenden Ohr. Ich hätte den Barmherzigen Schwestern gerne fünf Sterne gegeben, aber die oben angeführten zwei negativ Beurteilungen schmälern die Bewertung um einen Stern – und die oft über zwei, drei Stunden dauernden Wartezeiten in der HNO-Ambulanz fallen auch nicht gerade förderlich in die Waagschale.
hygienisch katastrophal
Bekleidung des Personals schmuddelig und zerdrückt. Zimmer werden selten gereinigt. Betten nicht gemacht. Zimmer veraltert..z.B. nur 1 Tv- Schirm für 2Bett Klasse....sollten mal bei barmh. Brüdern umsehen. Auf Diät wird überhaupt nicht Rücksicht genommen. Völlig falsches Essen. Qualität ja schon seit ewig als schlecht bekannt. Und das Benehmen des Portiers ist ein Skandal..so unfreundlichen Menschen hab ich noch nie erlebt.
lange Warten ohne Behandlung
war wegen Schwindel und einer tauben Gesichtshälfte in der Notfallambulanz, es wurden sofort Blut abgenommen und EKG gemacht, danach 12Stunden Wartezeit in denen ich andere Patienten darum bemühen musste mit mir aufzustehen da ich mich alleine nicht auf den Beinen halten konnte. Als ich dann endlich Aufgerufen wurde das ernüchternde Resultat, ich bekamm Schmerztablette und den Rat mir für eine stationäre Behandlung einen Termin geben lassen sollte. Problem daran war nur das ich mich bereits eine Woche zuvor im selben Krankenhaus eine Woche mit den gleichen Beschwerden ohne Erfolg behandeln lassen habe.
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