Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus (vorm. LNK Wagner-Jauregg)

Wagner-Jauregg-Weg 15 4020 Linz Linz (Stadt) Oberösterreich
Krankenhaus u Klinik
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    Leistungen

    Krankenhäuser und Kliniken

    Kategorie

    Universitätsklinik

    Abteilungen

    Ambulanzen
    Anästhesiologie
    Neurochirurgie
    Neurologie
    Onkologie
    Physikalische Medizin
    Psychiatrie/Psychotherapie
    Radiologie

    Zusatzleistungen

    Ergotherapie
    Klinische Sozialarbeit
    Logopädie
    Physiotherapie
    Psychologische Unterstützung
    Seelsorge

    Ausstattung

    Bankomat
    Bibliothek
    Cafeteria
    Fernseh- und Hobbyraum
    Friseur
    Kirche/Gottesdienste
    Krankenhausküche
    Park/Garten
    Veranstaltungsraum

    Adresse

    Fotos und Videos (4)

    Bild 1 von Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus (vorm. LNK Wagner-Jauregg)
    Bild 2 von Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus (vorm. LNK Wagner-Jauregg)
    Bild 3 von Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus (vorm. LNK Wagner-Jauregg)
    Bild 4 von Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus (vorm. LNK Wagner-Jauregg)

    Beschreibung

    Mit rund 7.000 Mitarbeitenden sowie rund 1.800 Betten ist das Kepler Universitätsklinikum Österreichs zweitgrößtes Krankenhaus und vereint zahlreiche medizinische Fachbereiche sowie ExpertInnen aus allen Gesundheitsberufen. Der Standort Med Campus bietet die gesamte Breite des chirurgischen, konservativen und diagnostischen Leistungsangebotes. Hier befindet sich auch ein umfassendes Kompetenzzentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendheilkunde. Der Standort Neuromed Campus hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als internationales neuromedizinisches Zentrum etabliert. Hier werden Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, des Nervensystems sowie mit psychischen Erkrankungen behandelt.

    Bewertungen (12)

    2.2
    4.0
    2.7
    2.0
    2.4
    2.2
    1.9
    2.4
    1.8
    1.7

    Ignoranz von ME/CFS

    Sogar in der Neurologie wird ME/CFS, mit ICD 10 Code G93.3 seit 1969 also neurologische Erkrankung festgelegt , ignoriert und als Somatisierungsstörung abgetan. dementsprechende Befunde des Spezialisten Dr. Stingl werden belächelt, positive spezifische Antikörper, reaktiver EBV usw, werden ebenso ignoriert wie ein erhöhter Hirndruck von 33. Im Befund wird Dr. Stingl falsch zitiert und sein Befund falsch dargestellt. Mit dem Befund wird dem Patienten bei der Pva geschadet , aber das alles wird ignoriert und das ist kein Einzelfall. Der behandelnde Arzt hat sich geweigert den Befund richtig zu stellen und hat auch Gehört nicht ausgebessert.Der neue Abteilungsleiter hat auch auf 2 E-Mails nicht geantwortet.zwischen wird davon abgeraten dieses Krankenhaus mit ME/CFS auf zusuchen.

    4.0

    Psychosomatische Tagesklinik

    Ich konnte gut vom Aufenthalt in der Psychosomatischen Tagesklink profitieren. Die Auseinandersetzung mit mit war Phasenweisen schwierig. Erst dachte ich der Aufenthalt von 8 Wochen ist aber sehr überzogen lange, ich hab sie gebraucht.

    Antwort

    Herzlichen Dank für Ihr Feedback und weiterhin alles Gute.

    1.3

    Katastrophal! Psychosomatik sollte geschlossen werden!

    Ich wurde im März 2020 (Höhepunkt der Coronapandemie) aufgenommen und hatte schon beim hinfahren ein mulmiges Gefühl gehabt wegen der ganzen Bewertungen hier zwecks der Psychosomatik, wo ich hinsollte. Mir wurde in der Tagesklinik gesagt dass das wie eine Reha sein soll für Borderliner. Ich bin in der Hoffnung hingefahren dass die Behandlungen mir helfen könnten und ich etwas über meine Psychologische Störung lerne aber was ich in diesen 3 Wochen mitmachen musste war Knast und mentale Erniedrigung, und zwar so dass ich nach dem Aufenthalt schlimmer bedient war als davor. (Litt bis 2 Wochen nachher an Panikattacken und Albträumen) Bei der Aufnahme wurde ich nett behandelt und es ging auch alles recht schnell. Wie ich dann erfahren musste zu schnell, weil nichtmal 2 Stunden nach Ankunft hat es geheißen: "Wo waren sie zur Morgenbesprechung?" Von einer Morgenbesprechung hatte mir niemand etwas gesagt und ich hatte auch meinen Stundenplan (der nicht sehr üppig ausfiel) nicht erhalten und wurde direkt ins kalte Wasser geworfen. Die Medikamente die ich mitnehmen musste, musste ich abgeben bei der Stationsschwester (in weiser Vorraussicht habe ich mir die Beruhigungsmedikamente behalten) weil es hieß, wenn ich etwas brauche, dann muss ich nur fragen. Meine Zimmerkollegin die schon 12 Wochen da war, wirkte sehr unbeteiligt und hat sich nicht einmal die Mühe gemacht sich vorzustellen. Lag vielleicht auch daran dass sie nurnoch 2 Tage da war. Mit den anderen hatte ich wenig bis gar nichts zu tun weil sie großteils schon eine eingespielte Clique waren und ich mich eher zurück gezogen habe. Was mir auch nicht gesagt worden wäre bevor ich hinkam wenn ich nicht nachgefragt hätte, war dass ich die ganzen 12 Wochen nicht nach Hause fahren darf und keine Besuche empfangen darf wegen Corona. Bis dahin konnte ich ja noch einiges ertragen aber ich hänge sehr an meinem Partner und meiner Familie zuhause und mir wurde auch zuerst gesagt dass ich nach Hause fahren darf und Besuch empfangen darf aber so waren wir komplett abgeschnitten von der Aussenwelt und in einem Glaskäfig eingesperrt mit Leuten die ich kaum kannte, die sich nicht wirklich miteinander unterhielten und größtenteils in ihre Zimmer zurückzogen. Es hat geheißen ich darf ins Fitnessstudio gehen und ins Schwimmbad, was alles flachfiel wegen Corona. Die Therapien wurden minimalistisch durchgeführt (4 Therapiestunden in der Woche, 2 mal eine Stunde Gruppentherapie und 2 Stunden pro Woche mit einer Psychologin, der ich fast an die Gurgel gegangen wäre weil sie mich so behandelt hat als ob ich an allem selbst schuld bin) Die Wochenenden waren am schlimmsten. Keine Ärzte da, nur Pfleger die einem sagen wenn es einem schlecht geht soll man einfach Skills anwenden (obwohl ich keinen einzigen Skill gelernt habe den ich anwenden konnte weil ich bis zu diesem Aufenthalt noch nie etwas über Skills gehört habe weil uns i der Tagesklinik direkt geholfen wurde) und wenn man nicht schlafen kann (weil die neue Zimmerkollegin den halben Wald umsägt beim schlafen) hat man halt auch Pech wenn man keine Oropax hat. Ich habe täglich mit meiner Familie und meinem Partner videotelefoniert und wurde täglich depressiver und aggressiver. Ich habe dann schließlich in der zweiten Woche meine Psychologin kontaktiert die mir gesagt hat ich kann sie jederzeit privat anrufen wenn ich Hilfe brauche oder einfach mich ausweinen will. (was mir dann fast verboten wurde weil ich ja mit den Leuten hier reden soll wenn ich Probleme habe, die mir aber immer nur gesagt haben es ist alles auf Eigenverantwortung, ich dürfte auch nicht täglich mit meiner Familie telefonieren und meinem Partner weil das die Therapie beeinträchtigt. WELCHE Therapie?? Ich wüsste noch viele andere Dinge aber die Seite ist nicht lang genug. Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten außer als Besucher. Ich habe nach 3 Wochen abgebrochen.

    Antwort

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    2015
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