Cookies und Daten

Auf dieser Website nutzen wir Cookies. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen von Partnern, der statistischen Analyse/Messung, personalisierter Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Partner weitergegeben und von diesen verarbeitet. Diese Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit widerrufen werden.

Indem Sie auf "Alle akzeptieren" klicken, willigen Sie zugleich ein, dass Ihre Daten in den USA von Google verarbeitet werden. Die USA gelten als Land mit nicht ausreichendem Datenschutzniveau. Die Übermittlung der Daten findet nicht statt, wenn Sie auf "Nur essenzielle akzeptieren" klicken. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Eine fragwürdige Bewertung melden

Sie können folgendes Formular benutzen um eine fragwürdige oder fehlerhafte Bewertung zu melden.

FedEx Express

Gast: R. Wolffhardt
am 11.12.2023
FedEx Express
auf herold.at
Bewertung von Gast: R. Wolffhardt
am 11.12.2023, 10:32

Längst bezahlte Gebühren werden ein 2. Mal eingemahnt Zoll beim Fahrer bar bezahlt (man kann ausschließlich bar bezahlen, sagt der Fahrer, also schnell bei KollegInnen 160 Euro zusammengeschnorrt), man erhält Barzahlungsbeleg, zwei Wochen später Nullsummenrechnung mit fälligem Betrag € 0,00.-, wieder etwas später erste Zahlungsaufforderung. Man beeinsprucht online, bekommt Mail von fedex, die die Zahlung nicht finden können und weitere Infos wollen (Zahlungsmethode,...). Man schickt Ihnen die Infos mit Scans der Belege, hört drei Wochen nichts, dann kommt am gleichen Tag a) das wortgleiche Mail nochmal mit Bitte um Infos zur Zahlungsmethode etc. b) 2. Zahlungsaufforderung mit Androhung Inkasso (Briefdatum und Eingang liegen immer ca. 10 Tage auseinander, sodass Zahlungsfristen - selbst wenn sie berechtigt wären - niemals eingehalten werden können). Noch am selben Tag Anruf bei der Nummer, die auf dem Barzahlungsbeleg drauf ist: Der Mitarbeiter ist vom "Input", hat keine Einsicht in Buchhaltung und kann nichts machen, bestätigt, dass das immer wieder vorkommt. Anschließend Anruf beim Kundenservice, KI-Bot solange genervt, bis ich mit Mitarbeiter verbunden werde. Der gibt mir E-mail, an die ich die Belege schicken soll, sie kümmern sich dann in Österreich darum, dass die Buchhaltung das erledigt. Tatsächlich bekomme ich am folgenden Tag eine Antwort vom Mitarbeiter, dass er es an die Buchhaltung weitergeleitet hätte mit der Bitte, es schnell richtig zu stellen und mich zu informieren. 2 Tage später (07.12.23) bekomme ich eine Forderung vom Inkassobüro, mit einem Rückantwortformular, in welchem man die Forderung auch bestreiten kann, was ich selbstverständlich machen werde, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das etwas bringen wird. Offenbar laufen hier zahlreiche Handlungsstränge parallel und nicht miteinander vernetzt. Daher ist für mich jetzt der Punkt erreicht, an dem ich mich an den Konsumentenschutz wenden werde. Ich habe zum Glück alle Belege aufgehoben und alles dokumentiert, aber es ist echt lästig und kostet inzwischen richtig Zeit. Das ein Unternehmen dieser Größenordnung derart mies und dilettantisch agieren kann, ohne Gegenmaßnahmen zu setzen, hätte ich mir niemals vorstellen können, zumal der Fehler offenbar reproduzierbar ist, wenn man sich die Rezensionen auf diversen Plattformen ansieht.
Prüfungscode *
Nicht lesbar? Anderen Code anzeigen